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Andreas Thun bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

Am 09.12.2015 hielt iris-CEO Andreas Thun einen Vortrag über die physikalischen Grundlagen der Fahrgastzählung.

Beim Berliner Industriegespräch im altehrwürdigen Carl-Magnus-Haus präsentierte Andreas Thun in seinem Vortrag „Vom Fahrgast zum Pixel – eine Betrachtung über Fahrgastzählsysteme“ die Funktionsweise der dreidimensional messenden Sensoren. Geladen waren Mitglieder der DPG e.V., Interessierte und Beschäftigte der iris-GmbH.

Im zweistündigen Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion wurden verschiedene Aspekte – von den Anforderungen an Sensoren im Personen-Nahverkehr bis hin zu den technologischen Herausforderungen der industriellen Sensortechnik – behandelt. Außerdem wurde dem Time-of-Flight (TOF)-Prinzip auf opto-elektronischer Ebene auf den Grund gegangen. Dabei wurden Fragen wie „Warum ist Sonnenlicht der größte Konkurrent?“ und „Warum sind schwarz gekleidete Personen eine Herausforderung an die Sensorik?“ umfassend erörtert.

Nach der ausgiebigen Fragerunde dürften auch den Laien im Publikum  Wörter wie „Driftfeld“ oder „Diffusion“ im Feld Mikrosystemtechnik Begriffe sein. Dr. Hartmut Kaletta, Leiter des Arbeitskreises Industrie und Wirtschaft in der DPG, moderierte die Podiumsdiskussion. Beschlossen wurde der Abend durch ein kleines Bankett, ausgerichtet durch die Deutsche Physikalische Gesellschaft und die WE-Heraeus-Stiftung.

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